Es lohnt sich, wenn man die Regeln eines Spielsystems gut kennt. Man kann großartige Charaktere bauen. Oder eben eeeecht schlechte.

Min/Maxing ist ja so ein zweischneidiges Schwert. Es gibt Leute die gern das Optimum aus ihren Figuren herausholen und sie mit viel Geschick (und noch mehr Rechnerei) zu wahren Allekönnern entwickeln.
Ich persönlich finde gerade bei Pen & Paper Rollenspielen immer wichtig Figuren mit Stärken und Schwächen zu haben. Das gibt jedem in der Runde die Chance im richtigen Moment auch mal zu trumpfen ohne, dass es einen in der Runde gibt, der ALLES kann und somit seine Gruppenmitglieder überflüssig macht. Na ja, und Schwächen oder Eigenarten sind phantastisches Potenzial fürs Rollenspiel im Rollenspiel. :-)

Wie seht ihr das? Lieber Figuren mit Schwächen und Stärken? Oder doch das Maximum rausholen wenn man doch kann?

Außerdem:
Es fehlen leider immernoch reichlich Fans bis zum Beginn des Gewinnspiels. Aber so langsam geht es ja voran.
Die liebe Sarah ist in der finalen Endrunde für den Sondermann (MICH wundert es nicht – verdient wie ich finde!). Denkt daran schön für sie abzustimmen. Wie das geht könnt ihr auf ihrer Seite herausfinden.
Samstag geht’s zum Brettspielen (ich hoffe auf “Game of Thrones”!) – ich freu mich drauf.
Uuuuuuund: Irgendwann nächste Woche starte ich mit einem spannenden Mini-Projekt-Dingens bei Twitter. Mehr dazu aber dann am Anfang der nächsten Woche. Seid gespannt!

Jetzt wünsch ich Euch schon mal ein tolles, sonniges Wochenende ihr lieben Hydrahalsverknoter! :-)